Derzeit gibt es zahlreiche Studien, die belegen, dass Graviola ein äußerst wirksames Ergänzungsmittel ist, das zusammen mit der üblichen Behandlung zur Bekämpfung von Bauchspeicheldrüsenkrebs eingesetzt werden kann. Zahlreiche Eigenschaften von Graviola, wie etwa die Fähigkeit, sich von Krebszellen zu ernähren, tragen wesentlich dazu bei, Tumore zu reduzieren und sogar zu eliminieren.
Nachfolgend können Sie die Studien einsehen
- Der Blattextrakt der Annona muricata aktiviert den intrinsischen apoptotischen Signalweg zur Abschwächung der Krebserkrankungen von dreifach negativen Brustkrebszellen MDA-MB-231
- Studien über den Einsatz von Graviola bei Bauchspeicheldrüsenkrebs
Was sollte ich über Bauchspeicheldrüsenkrebs wissen?
Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine der aggressivsten Krebsarten, da die Früherkennung sehr schwierig ist. Hier wird versucht, Ihnen auf leicht verständliche Weise zu erklären, was Sie hinsichtlich Prävention, Diagnose und Behandlung tun können, wenn Sie daran erkranken.
Vorbeugung
Wie bei jedem Krebs gibt es keine Präventionsmethode, die zu 100 % erfolgreich ist. Mit einem gesunden Lebensstil, mit Bewegung und gesunder Ernährung, dem Verzicht auf Alkohol, Tabak und der Vermeidung von Übergewicht kann man jedoch darauf Einfluss nehmen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung an Bauchspeicheldrüsenkrebs sich verringert.
Auch die genetische Veranlagung muss berücksichtigt werden. Einer Erkrankung kann nicht vollständig vorgebeugt werden. Wenn es aber mehrere Krebsfälle in Ihrer Familie gibt, sollten Sie dies Ihrem Arzt mitteilen, damit er den entsprechenden Gentest durchführen kann.
Ursachen
Bei dieser Art von Krebs gibt es viel Unwissenheit im Zusammenhang mit den Ursachen einer höheren Erkrankungwahrscheinlichkeit. Genetische Faktoren und Rauchen scheinen die beiden eindeutigsten Faktoren zu sein.
Symptome
Im Frühstadium zeigen sich beim Bauchspeicheldrüsenkrebs in der Regel zunächst keine Symptome, weshalb er so schwer zu erkennen ist. Im Folgenden finden Sie aber einige der häufigsten Symptome dieser Krebsart.
- Bauch- oder Rückenschmerzen
- Müdigkeit und Erschöpfung, verbunden mit Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen
- Blutgerinnsel, meist in den Beinen
Arten
Es gibt verschiedene Arten, je nachdem, ob der Krebs in der exokrinen oder endokrinen Komponente seinen Ursprung hat. Es gibt Tumorarten, die sich nicht in einen bestimmten Typus einordnen lassen. Hier werden jedoch kurz die beiden gängigsten Typen aufgelistet:
- Exokrine Tumore In der Regel beginnt sich diese Art von Tumor in den Bauchspeicheldrüsengängen zu entwickeln. Sie sind die häufigste Form von Bauchspeicheldrüsentumoren.
- Endokrine Tumore Dieser Tumor macht etwa 1 % der Bauchspeicheldrüsenkrebsfälle aus und ist damit die am seltensten auftretende Krebsart. Sie werden auch als Inselzelltumore oder neuroendokrine Pankreastumore bezeichnet.
Diagnostik
Es gibt verschiedene Methoden zur Diagnose von Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Nicht-invasive Methoden ermöglichen ein «Foto» des Prostatabereichs, das aber oft nicht eindeutig genug ist. Dazu zählen Untersuchungen mit Ultraschall, Tomographie oder Magnetresonanztomographie.
Invasive Methoden sind diagnostisch sicherer und werden von den Ärzten eingesetzt, wenn es Hinweise darauf gibt, dass Sie an Prostatakrebs erkrankt sein könnten. Unter diese Kategorie fallen unter anderem:
- Biopsien Dabei wird eine Probe aus dem betroffenen Bereich entnommen, um sie auf Krebszellen zu untersuchen.
- Cholangiopankreatikographie. Es gibt mehrere Möglichkeiten, diesen Test durchzuführen. Grundsätzlich wird die Bauchspeicheldrüse von innen angesehen, ohne eine größere Operation durchzuführen. Dies kann durch das Einführen eines Schlauches durch den Hals erfolgen, während der Patient betäubt ist, oder durch die Injektion von Kontrastmitteln und die Beobachtung der Reaktion.
- Angiographie Die Reaktion der Blutgefäße wird analysiert, nachdem eine Substanz injiziert wurde.
Behandlungen
- Chirurgische Eingriffe Normalerweise wird die Operation hinsichtlich folgender Annahmen durchgeführt: eenn Hinweise darauf bestehen, dass der Krebs vollständig entfernt werden kann. wenn nach der Ausbreitung des Krebs durch eine Operation versucht wird, weiteren Komplikationen vorzubeugen oder die Lebensqualität des Patienten zu verbessern.
- Ablations- oder Embolisationsbehandlungen Dies sind Behandlungen, die nicht darauf abzielen, die Tumore zu extrahieren, sondern sie zu zerstören. Sie werden eher als Palliativmedizin denn als Heilmittel eingesetzt, da die Heilung des Bauchspeicheldrüsenkrebs allein dadurch unwahrscheinlich ist.
- Strahlentherapie Bei dieser Behandlungsart wird die erkrankte Brust mit allen Arten von Röntgenstrahlen behandelt, um mögliche Krebszellen zu eliminieren, die der Chirurg nicht erkennen konnte. Dies wird nicht nur als Heilmittel, sondern auch zur Linderung der Symptome durchgeführt. Die Hauptfolge davon ist eine Rötung der Haut.
- Chemotherapie Diese wird entweder oral oder durch intramuskuläre oder intravenöse Injektionen verabreicht. Wie bei der Strahlentherapie ist das Hauptziel, Krebszellen abzutöten. Die wichtigsten Nebenwirkungen sind Haarausfall, Übelkeit und Appetitlosigkeit.
- Andere Behandlungen Es gibt auch andere Behandlungen wie z.B. eine gezielte Therapie, bei der dem Patienten eine Behandlung verabreicht wird, die «trainiert» ist, Krebszellen abzutöten.